Am Wochenende trifft sich meine Gastfamilie öfter mit befreundete Familien, um zusammen zu kochen und sich einen schönen Abend zu machen.
Einmal haben wir "Okonomiyaki" gemacht!
Okonomiyaki ist eine Art däftiger Pfannkuchen. "Okonomi" heißt "nach Belieben" und "Yaki" bedeutet "braten". Man mischt sich die Sachen zusammen, die man am liebsten mag, und brät sich damit seinen eigenen Pfannkuchen!
Grundlage ist ein flüssiger Teig, ähnlich wie ein Crèpe- oder Pfannkuchen-Teig (nur alles ein Bisschen "japanischer" und nicht süß), und fein geriebener Kohl. Dazu kommen dann alle möglichen Gemüse-, Fisch-, und Fleischarten die man gerne mag. Ich hatte zum Beispiel Thunfisch, Mais, Schinken, etc... (ich weiß gar nicht mehr, was da alles drin war!).
In einer Schüssel werden alle Zutaten verrührt und dann auf eine heiße Eisenplatte am Tisch (ähnlich wie beim Raclette) gegossen. Nach einigen Minuten wird der Pfannkuchen mit einem Spatel gewendet, und gebraten bis er durch ist.
(Das ist übrigens die Osaka-Version von Okonomiyaki. Es gibt noch andere Arten.)
Für die Kinder gab es auch herzförmige Okonomiyaki! Und eine Mickey Maus Form hatten wir auch... XD
Wenn die Pfannkuchen dann fertig sind, werden sie noch dekoriert. Mit einer dunklen, dickflüssigen und süßlichen Okonomiyaki-Sauce, mit Mayo, mit einem Seetang-Pulver und nach ganz oben kommen getrockneten Thunfisch-Flocken.
Fertig sieht das dann so aus:
Mhmmmm~!!!
Samstag, 28. April 2012
Mittwoch, 25. April 2012
Tage 14-16
Tag 14:
Einkaufen!
Weil ich
freitags nur die erste Stunde habe, bleibt viel Zeit für andere Sachen! Ich
hatte mich mal im Internet schlau gemacht, wo es in der Nähe 100-Yen-Shops
gibt. Ich habe einen gefunden, der direkt auf der Bahn-Verbindung zu meiner Uni
liegt, und bin da direkt mal hin gefahren!
Großeinkauf für 15€ oder so... XD |
100-Yen-Shops
(quasi wie deutsche 1-Euro-Läden) sind echt toll! Da gibt es was für jede
Lebenslage und es kostet eben nur sehr wenig! Ich habe gleich mal einen
Großeinkauf gemacht für all die Sachen die ich ständig kaufen wollte, aber
immer zu teuer fand! Ein Notizbuch für Hausaufgaben, eine Mappe für Uni-Sachen,
die lustigen Strass-Steinchen für mein Handy, Nagellack, Wattepads, Tesafilm,
Testmarker, ein Locher, ein Spiegel, eine Haarbürste, eine große Haarspange,
mehrere kleine Haarspangen und so weiter! Und jedes Teil eben nur für 100 Yen
(bzw. 105 Yen inklusive Steuern). Es gibt auch ab und zu mal etwas „teurere“
Sachen, die kosten dann 210 Yen, das ist dann aber auch gesondert
ausgeschildert.
Dienstag, 24. April 2012
Tage 8-13
Es folgt ein sehr langer Eintrag mit einer kurzen Zusammenfassung der Tage 8-13 und VIELEN Fotos! Danach kommt noch so ein Eintrag und DANN erst kommt Disneyland dran! Sorry, aber das muss noch ein Bisschen warten! Hahaha!
Tag 8: Hanami
Am Samstag
hat die Gastfamilie mich zum Hanami mit Freunden mitgenommen.
Wir sind mit dem Zug zum
nahegelegenen Ashiya-Fluss in Kobe gefahren und sind dort ein Bisschen rumspaziert. Die
befreundete Familie hatte auch zwei kleine Töchter, sodass die Kinder immer gut
beschäftigt waren!
Wir haben
nicht das klassische Hanami mit Picknick unter den Kirschbäumen gemacht,
sondern sind einfach nur am Fluss entlang gelaufen und haben und das
dazugehörige Fest angesehen. Da waren Buden mit allen möglichen Leckereien
aufgestellt, es gab eine Open Air Bühne mit Live-Musik von Schüler-Bands und
Chören, und es waren natürlich VIELE andere Leute da, die die Kirschblüte
befeiert haben! Ehrlichgesagt fand ich es sowieso viel zu kalt zum picknicken, also war ich ganz froh, dass wir uns in der Kälte nicht hingesetzt und gefroren haben! Aber die Gastmutti hat erzählt, dass die Familie sowieso nie zum Hanami geht. Das sind eher Sachen die Schüler und Studenten machen, oder Firmenkollegen. Meistens endet das dann eh in einem Saufgelage und das mögen die meisten Familien nicht so! :)
Themen:
Bürokratie,
Essen und Trinken,
Feiertage und Events,
Fotos,
Frühling,
Privates,
Sehenswürdigkeiten,
Takarazuka
Standort:
Kōbe, Präfektur Hyōgo, Japan
Sonntag, 22. April 2012
Tokyo DisneySea
Weil den Japanern ein Disneyland anscheinend nicht reicht, haben sie direkt daneben gleich noch eins gebaut:
DisneySea!
Das ist quasi der jüngere Bruder von DisneyLand, weil der Park erst 2001 gebaut wurde. Er ist auch viel größer als Disneyland! Und obwohl es kein Cinderella-Schloss gibt, fand ich ihn auch viel schöner. Die riesigen aufwändigen Kulissen sind super schön gemacht! Auch die kleinsten Details stimmen hier einfach und alles ist einfach schön anzusehen. Außerdem gibt es mehr offene Fläche und längere Laufwege, sodass sich die Leute nicht zu viel an nur einem Platz tummeln. Die haben da künstliche Seen angelegt, Eisenbahnen gebaut, einen ganzen Vulkan aufgeschüttet (der sogar alle paar Stunden mit riesigem Krach ausbricht!)
DisneySea!
Das ist quasi der jüngere Bruder von DisneyLand, weil der Park erst 2001 gebaut wurde. Er ist auch viel größer als Disneyland! Und obwohl es kein Cinderella-Schloss gibt, fand ich ihn auch viel schöner. Die riesigen aufwändigen Kulissen sind super schön gemacht! Auch die kleinsten Details stimmen hier einfach und alles ist einfach schön anzusehen. Außerdem gibt es mehr offene Fläche und längere Laufwege, sodass sich die Leute nicht zu viel an nur einem Platz tummeln. Die haben da künstliche Seen angelegt, Eisenbahnen gebaut, einen ganzen Vulkan aufgeschüttet (der sogar alle paar Stunden mit riesigem Krach ausbricht!)
Samstag, 21. April 2012
Tokyo Disneyland
夢がかなう場所
"Der Ort an dem Träume wahr werden"
Letztes Wochenende hat meine Gastfamilie mich nach Disneyland Tokyo mitgenommen!
Von Kobe nach Osaka braucht man mit dem Zug ungefähr eine halbe Stunde. Der Bahnhof dort ist riesig und ich hätte mich da niemals alleine zurecht gfeunden! Wir haben uns schnell etwas zu Essen für unterwegs gekauft und sind dann mit dem Shinkansen "Nozomi" nach Tokyo gefahren. Der Zug fährt mit 270km/h, wobei mir das irgendwie nicht so schnell vorkam. (Aber das kann auch daran liegen, dass es schon dunkel war und die Schienen immer recht hoch gelegen sind, sodass man nie ganz nah am Boden sehen kann wie schnell man gerade vorbeirauscht.) In nur 2 1/2 Stunden haben wir mal eben 500km zurückgelegt! Das ist schon krass!!!
Das Innere vom Shinkansen war groß, geräumig und sehr bequem! Selbst für meine langen Ausländer-Beine gab es MEHR als genug Platz! Im Shinkansen (und in vielen anderen Zügen mit nach vorne gerichteten Sitzplätzen) gibt es entweder einen Dreh-Mechanismus oder irgendeine andere Art, um die Sitze so zu verstellen dass man sich mit 4 Leuten gegenüber setzen kann. (Da muss man nicht immer so dumm nach 4er-Plätzen suchen wie bei der deutschen Bahn!) Übringens waren in der linken Reihe jeweils 2 Plätze nebeneinander und in der rechten Reihe jeweils 3 Plätze. Wie ist das im deutschen ICE? Ich bin bisher (glaube ich) nur IC gefahren und der war nicht so groß!
Es gibt einen Service wie im Flugzeug mit Getränkewagen und Co., aber ich hab da nichts gekauft und kann entsprechend nicht sagen wie teuer das ist. Die Toiletten hab ich auch nicht benutzt, deswegen kann ich dazu auch nicht viel sagen. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass es da nicht so aussieht wie im Regionalexpress bei uns zu Hause... Hahaha!
"Der Ort an dem Träume wahr werden"
Letztes Wochenende hat meine Gastfamilie mich nach Disneyland Tokyo mitgenommen!
Von Kobe nach Osaka braucht man mit dem Zug ungefähr eine halbe Stunde. Der Bahnhof dort ist riesig und ich hätte mich da niemals alleine zurecht gfeunden! Wir haben uns schnell etwas zu Essen für unterwegs gekauft und sind dann mit dem Shinkansen "Nozomi" nach Tokyo gefahren. Der Zug fährt mit 270km/h, wobei mir das irgendwie nicht so schnell vorkam. (Aber das kann auch daran liegen, dass es schon dunkel war und die Schienen immer recht hoch gelegen sind, sodass man nie ganz nah am Boden sehen kann wie schnell man gerade vorbeirauscht.) In nur 2 1/2 Stunden haben wir mal eben 500km zurückgelegt! Das ist schon krass!!!
Das Innere vom Shinkansen war groß, geräumig und sehr bequem! Selbst für meine langen Ausländer-Beine gab es MEHR als genug Platz! Im Shinkansen (und in vielen anderen Zügen mit nach vorne gerichteten Sitzplätzen) gibt es entweder einen Dreh-Mechanismus oder irgendeine andere Art, um die Sitze so zu verstellen dass man sich mit 4 Leuten gegenüber setzen kann. (Da muss man nicht immer so dumm nach 4er-Plätzen suchen wie bei der deutschen Bahn!) Übringens waren in der linken Reihe jeweils 2 Plätze nebeneinander und in der rechten Reihe jeweils 3 Plätze. Wie ist das im deutschen ICE? Ich bin bisher (glaube ich) nur IC gefahren und der war nicht so groß!
Es gibt einen Service wie im Flugzeug mit Getränkewagen und Co., aber ich hab da nichts gekauft und kann entsprechend nicht sagen wie teuer das ist. Die Toiletten hab ich auch nicht benutzt, deswegen kann ich dazu auch nicht viel sagen. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass es da nicht so aussieht wie im Regionalexpress bei uns zu Hause... Hahaha!
Freitag, 20. April 2012
Ab nach Disneyland!
Ich bin über's Wochenende mit der Gastfamilie im Tokyo Disneyland!
Also nicht wundern, dass ich mich in den nächsten Tagen nicht melde! =)
Hinterher gibt's dann viele tolle Fotos!
Also nicht wundern, dass ich mich in den nächsten Tagen nicht melde! =)
Hinterher gibt's dann viele tolle Fotos!
Mittwoch, 18. April 2012
Tag 7: Ausflug nach Uji
Am Freitag, dem letzten Tag der Einführungswoche, haben wir eine Exkursion nach Uji gemacht.
Die Uni hat eigene Reisebusse! |
Das ist eine kleine Stadt
südlich von Kyoto, in der es VIELE Tempel und Schreine gibt. Zwei davon haben
wir besucht!
(Infos zu Uji bei Wikipedia.)
Dienstag, 17. April 2012
Tag 6: Endlich mobil!
Am
Donnerstag wurden die Ergebnisse vom Einstufungstest bekannt gegeben. Es gibt
Level 1 (Anfänger) bis Level 5 (Fortgeschritten) und ich bin in Level 3
gelandet. Harriet hat Level 4 geschafft. Das finde ich aber gar nicht so
schlimm, weil ich so viele Sachen wiederholen kann die ich im Laufe der Zeit
vergessen habe. Dann wird es vielleicht nicht ganz so anstrengend…! XD
Jetzt da wir
unsere Sprachkurse kannten, konnten wir uns auch für alle anderen Kurse
registrieren. Ich habe neben 6 Sprachkursen noch 3 weitere gewählt: Japanische
Phonetik & Phonologie, Einführung in die japanische Kultur und als drittes
ein Kurs für Japanische Geschichte.
Mein
Stundenplan ist viel voller als der letzte in Deutschland! Aber trotzdem habe
ich Donnerstags und Freitags nur eine Veranstaltung. Den Rest des Tages kann
ich dann immer für Einkäufe oder Ausflüge nutzen.
Mein Handy! |
Als nächstes
hatten wir eine Info-Veranstaltung für Katastrophen und sowas. Wie wir uns
verhalten wenn ein Erdbeben ist, wie die Sirenen sich anhören wenn ein Tsunami
unterwegs ist, wie die Notruf-Nummern lauten, und so weiter. Dafür kamen extra
Leute aus speziellen Dienststellen und ein Polizist vorbei. (Ein Handout hätte
mir auch gereicht! Haha!)
Danach gab
es eine Einführung in die Computer-Nutzung auf dem Campus. Es gibt sehr viele
Computerräume hier und man kann sie jederzeit nutzen! Mein erster Kontakt in
die Internet-Welt seit Tagen! Hahaha! Irgendwann werde ich auch mal meinen
Laptop zur Uni mitnehmen und gucken ob die Internetverbindung damit klappt.
Später haben
Harriet und ich unsere Handys abgeholt! Mit dem Prepaid Handy kann ich
kostenlos Emails schreiben so viel ich will! Telefonieren ist meist eher teuer,
aber ich muss ja niemanden anrufen. Hauptsache ich bin immer erreichbar!
Das Handy kann alles was ich brauche. Es hat einen Wecker, Kalender, kann sogar Fotos und Videos aufnehmen und ich kann SMS und Emails schreiben. Mehr brauche ich nicht! Die Bedienung ist übrigens komplett auf englisch, aber das könnte ich auch umstellen wenn ich wollte.
Insgesamt hat mich das Gerät selber nur etwa 20€ gekostet und ich muss mein Guthaben alle 2 Monate mit 30€ aufladen, damit ich weiterhin alle Dienste nutzen kann.
Mittlerweile sieht es aber so aus! Hahaha! Glitzersteinchen-Aufkleber aus dem 100-Yen-Shop! |
Montag, 16. April 2012
Tag 5: etwas „können“ heißt zu wissen, wo es steht
An diesem
Tag fand eine Einführung in die Bibliothek statt. Das Gebäude ist RIESIG und
sehr modern! Es sieht auch nicht so hässlich aus wie der Asbest-verseuchte
Betonklotz in Bochum… Hehehe…
Wenn ich mal
Zeit habe, mache ich Fotos von den motoren-betriebenen Regalen! Und von der
DVD-Ecke, wo man sich an Computern DVDs ansehen kann! Es gibt da drin sogar ein
Café. Und man muss NICHT alle seine Sachen wegschließen wie in Bochum, sondern
kann alles bequem mitnehmen. Die Beschriftung der Regale und Bücher ist
übersichtlich und ordentlich, und es gibt viele Computer in ruhiger Umgebung.
Ich glaube, in dieser Bibliothek wird es mir gefallen!
Später
hatten wir eine lange Einführung zum Thema Handys. Es kamen Vertreter von
Softbank und au KDDI, die uns alles Mögliche vorgestellt haben. Bei den ganzen
Smartphones bin ich ja schon ins Grübeln gekommen, aber in Anbetracht der
Preise kam für mich eh nur das Prepaid Handy von Softbank in Frage. Handy-Verträge
sind teuer und man muss sie immer für 2 volle Jahre abschließen. Aber dazu gibt's dann später noch mal genauere Infos!
Gleich im
Anschluss sind Harriet und ich zur Softbank Filiale gelaufen und haben unsere
Handys beantragt!
Sonntag, 15. April 2012
Tag 4: Sturmwarnung!
Zum ersten
Mal musste ich alleine zur Uni finden! Der Weg vom Haus zum Bahnhof ist relativ
einfach (nur 2x abbiegen), aber Sorgen machte mir der verwinkelte Weg vom
Bahnhof zur Uni. Das hatte sich erst mal erledigt, als ich einige andere
Austauschstudenten im Zug getroffen habe! Mit denen bin ich zu einer anderen
Station gefahren als mit der Gastmutter und habe ihren Worten „Ja, wir kennen
den Weg!“ blind vertraut. Im Endeffekt sind wir 10 Minuten planlos durch die
Gegend geirrt, bis sie dann ihren Weg dann doch noch gefunden hatten… XD
Schon am
Morgen hatte es geregnet und für den Nachmittag war ein heftiger Sturm
angesagt. (Kein Taifun bzw. Hurricane, aber schon ein heftiger Sturm!) Irgendwie
wusste ich diese Info aber noch nicht richtig einzuordnen. In der Klasse haben
dann die Mitarbeiter von der Uni gesagt, dass der Nachmittag vielleicht
ausfallen würde wegen dem Wetter. Da war ich dann schon überlegen, wie schlimm
das wohl werden kann…
Samstag, 14. April 2012
Sakura
Freitag, 13. April 2012
Tag 3: Der erste Uni-Tag
Neue Uni, neue Leute, alles neu!
An meinem ersten Uni-Tag sollte ich um 8:45 Uhr da sein und musste entsprechend um 6:30 Uhr aufstehen. Das mit dem Schlafen war sowieso so eine Sache, weil meine innere Uhr total durcheinander war! Mitten in der Nacht bin ich einfach aufgewacht und lag für eine halbe Stunde hellwach rum. Unterbewusst lief eben alles noch nach deutscher Zeit… (>_<)
An meinem ersten Uni-Tag sollte ich um 8:45 Uhr da sein und musste entsprechend um 6:30 Uhr aufstehen. Das mit dem Schlafen war sowieso so eine Sache, weil meine innere Uhr total durcheinander war! Mitten in der Nacht bin ich einfach aufgewacht und lag für eine halbe Stunde hellwach rum. Unterbewusst lief eben alles noch nach deutscher Zeit… (>_<)
An diesem
ersten Tag wurde ich von der Gastmutti und der kleinen Seshiru zur Uni
gebracht! Der Weg war ziemlich kompliziert und ich wusste nicht, ob ich es
alleine schaffen würde zur Uni zu finden. Naja, notfalls kann man einfach wie
ein Schäfchen der Herde nachlaufen, weil dort alle zur Uni oder zu den
umliegenden Schulen pilgern. Aber an diesem einen Tag hatte ich ja zum Glück
noch die Gastmutti. Als sie mich am richtigen Gebäude abgesetzt hat, hat sich
mich noch mal fest umarmt und mir alles Gute gewünscht~!! (So eine liebe
Gastmutti haben die anderen bestimmt nicht!!!)
An diesem
Tag habe ich dann auch alle anderen neuen Austauschstudenten getroffen. Insgesamt
sind wir etwa 50 Neuankömmlinge. Zumindest haben wir alle in
einen großen Klassenraum gepasst! Viele sind aus den USA, Australien und so.
Ganz viele auch aus Korea. Aus Deutschland ist neben Harriet und mir noch ein
Student aus Augsburg dabei. An sich verstehe ich mich mit den anderen
Austauschstudenten sehr gut, aber einige sind mir auch total unsympathisch!
Gleich am
ersten Tag fand schon gleich der Einstufungstest für den Japanisch-Unterricht statt.
Mein Kopf war voll und leer gleichzeitig! Ich habe ein Bisschen
verkackt, aber das ist nicht so schlimm. Das war ja keine Klausur, sondern ein
Einstufungstest.
Nach den
nervenaufreibenden Tests gab es erst mal ein grooooßes Mittagessen für uns! In
der „Fujita Global Lounge“, einem Saal für internationalen Austausch, wurde
zuerst eine Begrüßungsrede gehalten und dann wurden alle Mitwirkenden
vorgestellt. Das Essen danach war echt gut! (*__*) Wir Studenten konnten uns
unterhalten und austauschen~
Gleich
darauf sind wir wieder in den Klassenraum zurückgegangen. Irgendwie war ich auf
das Folgende gar nicht mental vorbereitet: Als wir wieder in den ersten
Klassenraum zurück kamen, saßen da plötzlich ganz viele Japaner, die unsere
zukünftigen „Nihongo Partners“ werden sollten. Das heißt, dass sich zwei bis
drei japanische Studenten dazu bereit erklären uns doofen Ausländern zu helfen
und sich einmal die Woche mit uns zu treffen, damit wir ein Bisschen
miteinander quatschen und damit unser Japanisch verbessern können.
Tja, nun
kamen wir also in den Raum und es waren 2-3 mal so viele Japaner wie Ausländer
darin versammelt! Nach und nach wurden unsere Namen vorgelesen, und die
Nihongo Partners haben sich gemeldet, damit wir zueinander finden konnten. Ich
habe zwei Nihongo Partners, zwei ganz süße Mädels! Sie heißen Hitomi und Risa
und sind super süß und super nett! Ich dagegen, ohne Make-Up und mit 4 Tage
alten Klamotten (außer einem frischen Shirt!), war super hässlich an dem
Tag! XD
Mein Ticket von Mikage nach Nigawa. |
Mit den
Nihongo Partners ging es dann direkt ins Einwohnermeldeamt (oder so ähnlich) von
Kobe, wo ich mit ihrer Hilfe meine Alien Registration Card (quasi meine Ausländer-Identifikation!)
beantragt habe. Wir haben auch gleich ein Pendler-Ticket für den Zug gekauft,
weil einzelne Zugfahrten sehr teuer sind! Ich habe für einen 6-Monats-Pass von
meiner Heim-Station bis zur Uni-Station etwa 160€ bezahlt. Das ist
verhältnismäßig sehr günstig! (Aber was es genau damit auf sich hat, kommt
später noch. Ich werde einen ganzen Eintrag zum Zug- und Busfahren in Japan
schreiben!)
Hitomi und
Risa sind ja beide moderne Mädels und haben beide ein praktisches iPhone, womit
sie mich dann zu Fuß nach Hause lotsen konnten! Wir haben uns den ganzen Weg
über nett unterhalten (naja, ich habe es versucht!) und uns dann vor der
Haustür voneinander verabschiedet. Oh man, die beiden sind echt zucker! ^^ Ich
weiß gar nicht womit ich die verdient habe!
Wir werden
uns von nun an einmal die Woche treffen und uns miteinander unterhalten. Die
beiden haben schon vorgeschlagen, dass wir mal zusammen zum Karaoke gehen oder
irgendwelche anderen tollen Sachen zusammen machen! Darauf freue ich mich schon
riesig!
Damit war
der Tag dann aber auch vorbei. Ich habe SO viele neue Leute kennengelernt, habe
wieder viele neue Orte besucht, habe viel Neues erlebt und bin VIEL
rumgelaufen! Nach einem leckeren Abendessen und einer erholsamen Dusche ging es
direkt ins Bett!
Donnerstag, 12. April 2012
Tag 2: Wir erobern die Welt… zu Fuß!
Was man in
so einem Koffer alles so drin hat, merkt man erst, wenn man es nicht mehr hat…
(O_o)
Die
Gastmutti hatte eine Zahnbürste und ein Handtuch für mich, aber zum Anziehen
hatte ich nur das, was ich auch am Vortag schon an hatte. (Okay, ich hatte noch
EIN zusätzliches T-Shirt in meinem Handgepäck, aber das wollte ich mir lieber
für den ersten Uni-Tag aufbewahren.) Also musste ich mit schmutzigen Klamotten
in den Tag starten! Ohne Make-Up, ohne
Glätteisen, ohne alles! Ich sah aus wie ein Neanderthaler! (Yay…)
Schreibtisch und Wandschrank. |
Ich habe
bisher keine so richtigen Fotos von meinem Zimmer gemacht, aber diese hier sind schon
mal eine grobe Orientierung.
Das war wohl
ehemals das Zimmer von einem der Mädels! Mit Teddys und Wölkchen an den Wänden!
Hahaha! Sehr süß!
Ein großes weiches Bett! Die Nächte waren sehr kalt, aber meine Decke ist ganz dick und kuschelig! |
Es ist viel
Größer als ich erwartet hatte und ich habe ein ganz normales westliches Bett! Der Schrank ist sehr groß, hat aber leider nicht viele
Fächer im Inneren, sodass es da auch jetzt noch sehr wirr drin aussieht. Der
Schreibtisch ist ziemlich winzig, im Vergleich zu meiner Schreibtisch-Oase zu
Hause! Aber daran gewöhne ich mich so langsam.
Das Zimmer hat zwei Fenster (beide undicht... haha!) und einen Heizlüfter bzw. eine Klimaanlage.
Mehr Fotos
folgen, sobald ich mal dran denke wenn es draußen noch hell ist!
(Um halb 7
Uhr abends ist es hier übrigens schon stockfinster! ^^ Dafür ist es morgens um
6 schon ganz hell!)
Harri Hase und Marcello müssen sich jetzt mit Winnie Pooh und Ferkel anfreunden! |
Nach dem
Frühstück sind wir (=die ganze Family) als erstes nach Nishinomiya zur Uni gefahren, damit ich
mir den Weg schon mal einprägen kann. Zugfahren in Japan ist etwas anders als
hier, aber dazu werde ich später mehr schreiben. Ich hatte von der Uni eine
Zugfahrkarte im Wert von 20€ bekommen und konnte damit durch die Gegend fahren.
Vor dem
Fahren kam aber erst einmal das Laufen: 25 Minuten zu Fuß bis zum Bahnhof! (Zugegeben,
wir sind ein Bisschen langsam gelaufen weil auch die Kiddies dabei waren.) Und zwar
bergauf! In einem Zug waren wir gerade mal 10 Minuten, dann sind wir in einen
anderen umgestiegen und fuhren weitere 5 Minuten. Und dann: LAUFEN! Noch mal so
20-25 Minuten, und zwar NOCH MEHR bergauf! (Ich werde in diesem Jahr sehr viel
laufen… )
Mittwoch, 11. April 2012
Es lebt!
Ich habe jetzt einen funktionierenden Adapter und kann endlich meinen eigenen Laptop benutzen!
(Ist das schön!!)
In der Uni musste ich mich mit der japanisch/englischen Tastatur rumärgern. Die haben da fast alle Sonderzeichen (Punkte, Striche, etc.) ganz anders als hier und Umlaute gibt's natürlich auch nicht. Aber jetzt ist ja alles gut!
Ich habe mir fleißig Notizen gemacht, mit denen ich dann ab morgen erzählen kann wie die ersten Tage waren. Freut euch schon mal darauf. Heute werde ich erst mal meine Kamera ausleeren und die Fotos sortieren, damit alles seine Richtigkeit und Ordnunng hat~
Liebe Grüße an alle nach Deutschland!! =D
(Ist das schön!!)
In der Uni musste ich mich mit der japanisch/englischen Tastatur rumärgern. Die haben da fast alle Sonderzeichen (Punkte, Striche, etc.) ganz anders als hier und Umlaute gibt's natürlich auch nicht. Aber jetzt ist ja alles gut!
Ich habe mir fleißig Notizen gemacht, mit denen ich dann ab morgen erzählen kann wie die ersten Tage waren. Freut euch schon mal darauf. Heute werde ich erst mal meine Kamera ausleeren und die Fotos sortieren, damit alles seine Richtigkeit und Ordnunng hat~
Liebe Grüße an alle nach Deutschland!! =D
Standort:
Kōbe, Präfektur Hyōgo, Japan
Dienstag, 10. April 2012
Tag 1: Die Ankunft
Der Vollständigkeit halber schreibe ich ab jetzt kurze Zusammenfassungen von meinen ersten Tagen in Japan. Ich konnte meinen Laptop zwar 2 Wochen nicht benutzen, aber ich habe mir zumindest Notizen gemacht um die ersten Tage zu dokumentieren! Es ist so viel passiert, dass ich mir alles aufschreiben musste, damit ich nichts vergesse!
Also ab hier ein (mehr oder weniger) kurzer Überblick:
Der Flug
Der Flug war…
anstrengend! Jepp, das ist genau das richtige Wort.
Meine Family ♥♥♥ (nicht komplett) Die Flagge hatten wir noch von der kleinen Abschiedsparty! |
Der Abschied von Familie und Freunden war natürlich schwer, aber es ist ja nur für (nicht mal ein ganzes) Jahr!
Vom Flughafen Düsseldorf ging es als erstes nach Dubai. Fliegen ist nicht gerade meine liebste Art zu reisen, aber das lässt sich bei so einer Distanz natürlich nicht vermeiden.
Das Flugzeug war groß und geräumig (sowohl
für meinen dicken Hintern als auch die langen Beine!) und auch sehr
komfortabel. Auch in der Economy Class hatte jeder einen eigenen Bildschirm und
eine große Auswahl an Filmen und Musik, wobei es das meiste aber nur auf
Englisch gab. Das Essen war an sich ganz gut, aber gleich die erste große
Mahlzeit hat mir irgendwie nicht so gut getan. Es war irgendwas Arabisches und
anscheinend etwas zu scharf für mich! (>_<) 1 ½ Stunden vor der Landung
haben wir dann Turbulenzen gekriegt und die haben uns echt durchgeschüttelt!
Davon ist mir total schlecht geworden und ich musste sooooo pinkeln! Aber bei
Turbulenzen darf man ja nicht! Durst hatte ich auch, aber bei Turbulenzen wird
natürlich auch kein Service gemacht. Und das ging so bis zur Landung. Dumm
gelaufen! Die Landung an sich hat zum Glück gut geklappt.
Als die
ersten 7 Stunden vorbei waren, wäre ich am liebsten schon am Ziel gewesen! Aber
der längere Flug stand uns ja noch bevor…
Themen:
Flug,
Frühling,
Gastfamilie,
Privates
Standort:
Kōbe, Präfektur Hyōgo, Japan
Mittwoch, 4. April 2012
Akku leer!
Jaja, die Technik...
Mein (deutscher!) Steckdosen-Adapter ist leider nicht kompatibel mit dem (deutschen!!!) Stecker von meinem Laptop. Deswegen läuft mein Laptop gerade nur auf Rest-Akku, bis meine Familie mir einen neuen Adapter geschickt hat.
Ich wollte nur eben mitteilen, dass ich noch am Leben bin und es mir gut geht! XD~
Besonders, weil mein Koffer (wenn auch in weniger gutem Zustand) jetzt angekommen ist und ich meine Sachen habe! YAY!
In der Uni läuft es jetzt immer runder und ich bekomme morgen mein Handy mit Email-Funktion, sowie Login-Daten für die Uni-PCs! Ab dann komme ich auch ohne meinen Laptop ins Internet.
Okay, ich muss Strom sparen =)
Melde mich bald wieder!
Mein (deutscher!) Steckdosen-Adapter ist leider nicht kompatibel mit dem (deutschen!!!) Stecker von meinem Laptop. Deswegen läuft mein Laptop gerade nur auf Rest-Akku, bis meine Familie mir einen neuen Adapter geschickt hat.
Ich wollte nur eben mitteilen, dass ich noch am Leben bin und es mir gut geht! XD~
Besonders, weil mein Koffer (wenn auch in weniger gutem Zustand) jetzt angekommen ist und ich meine Sachen habe! YAY!
In der Uni läuft es jetzt immer runder und ich bekomme morgen mein Handy mit Email-Funktion, sowie Login-Daten für die Uni-PCs! Ab dann komme ich auch ohne meinen Laptop ins Internet.
Okay, ich muss Strom sparen =)
Melde mich bald wieder!
Sonntag, 1. April 2012
Erste Schritte
Als erstes aber eine gute Nachricht: Mein Gepäck ist wohl aufgetaucht! Wir haben heute Nachmittag einen Anruf bekommen. Ich hoffe, dass es morgen, aller spätestens übermorgen mit der Post (oder wie auch immer) hier ankommt!
Heute war der erste richtige Tag mit meiner Gastfamilie!
Ich habe geschlafen wie ein Stein! Kennt ihr das? Wenn man sich totmüde ins Bett legt und nach gefühlten zwei Sekunden die Augen aufmacht, aber es ist schon morgen. Und man hat sich seit dem Hinlegen keinen Millimeter bewegt. Genauso ging es mir! Hahaha! Ich bin sogar 10 Minuten vor meinem Wecker wach geworden.
Wir haben in Ruhe gefrühstückt (es ist ja Sonntag~!) und sind danach mit dem Zug durch die Gegend gefahren. Erst mal kurz zu meiner Uni, damit ich schon mal so in etwa weiß was morgen auf mich zukommt. (Viel bergauf laufen! XP) Aber meine Gastmutti wird mich da morgen auch noch mal hinbringen.
Da ich zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht wusste, ob ich meinen Koffer jemals wieder sehen würde, ging es danach zum Notfall-Shopping! Da die Japaner an sich ja keine Christen sind, gibt es keinen Grund für sie, die Geschäfte am Sonntag zu schließen~ Die meisten Läden haben offen und sind gut besucht. Ein Oberteil hab ich mir gekauft, ein Bisschen Make-Up Zeug, und (Hallelujah!) ein Glätteisen. Ich sah dabei nicht aus wie ein Mensch, das sag ich euch! Die meisten Sachen waren auch unfassbar teuer (aus deutscher Sicht), weil ich für einen dummen Billig-Mascara einfach mal 8€ oder so gelassen hab und das war noch der günstigste in der Drogerie! Das Glätteisen war dagegen ganz günstig. Mal sehen, was es taugt!
Im Einkaufscenter (ein riesiges Gebäude, Holla die Waldfee!) haben wir auch gegessen und dann ging es nach Hause. Seshiru (die jüngere Tochter) und ich haben Dominos aufgebaucht, einen Roboter mit Jenga-Steinen gebaut und später noch ein süßes englisches Brettspiel gespielt... Haha! ^^
Später haben wir zu abend gegessen, undzwar lecker japanisch! Ich habe bisher kaum Fotos gemacht, aber das muss ich euch zeigen:
Das war natürlich nur der Anfang, da kam später noch viel mehr Zeugs drauf!
Und stellt euch vor, ich habe Gemüse gegessen! XD
Lecker!
(Den Namen von der ganzen Prozedur mit dem Tischgrill hab ich jetzt vergessen~ Muss ich später nochmal nachfragen.)
So, das war's jetzt erstmal von mir, ich schreibe dann später mehr wenn ich Zeit habe.
Morgen muss ich früh raus und meinen ersten Tag in der Uni meistern. Bis dann!
Koffer, bitte komm schnell!!!
Heute war der erste richtige Tag mit meiner Gastfamilie!
Ich habe geschlafen wie ein Stein! Kennt ihr das? Wenn man sich totmüde ins Bett legt und nach gefühlten zwei Sekunden die Augen aufmacht, aber es ist schon morgen. Und man hat sich seit dem Hinlegen keinen Millimeter bewegt. Genauso ging es mir! Hahaha! Ich bin sogar 10 Minuten vor meinem Wecker wach geworden.
Wir haben in Ruhe gefrühstückt (es ist ja Sonntag~!) und sind danach mit dem Zug durch die Gegend gefahren. Erst mal kurz zu meiner Uni, damit ich schon mal so in etwa weiß was morgen auf mich zukommt. (Viel bergauf laufen! XP) Aber meine Gastmutti wird mich da morgen auch noch mal hinbringen.
Da ich zu dem Zeitpunkt ja noch gar nicht wusste, ob ich meinen Koffer jemals wieder sehen würde, ging es danach zum Notfall-Shopping! Da die Japaner an sich ja keine Christen sind, gibt es keinen Grund für sie, die Geschäfte am Sonntag zu schließen~ Die meisten Läden haben offen und sind gut besucht. Ein Oberteil hab ich mir gekauft, ein Bisschen Make-Up Zeug, und (Hallelujah!) ein Glätteisen. Ich sah dabei nicht aus wie ein Mensch, das sag ich euch! Die meisten Sachen waren auch unfassbar teuer (aus deutscher Sicht), weil ich für einen dummen Billig-Mascara einfach mal 8€ oder so gelassen hab und das war noch der günstigste in der Drogerie! Das Glätteisen war dagegen ganz günstig. Mal sehen, was es taugt!
Im Einkaufscenter (ein riesiges Gebäude, Holla die Waldfee!) haben wir auch gegessen und dann ging es nach Hause. Seshiru (die jüngere Tochter) und ich haben Dominos aufgebaucht, einen Roboter mit Jenga-Steinen gebaut und später noch ein süßes englisches Brettspiel gespielt... Haha! ^^
Später haben wir zu abend gegessen, undzwar lecker japanisch! Ich habe bisher kaum Fotos gemacht, aber das muss ich euch zeigen:
Das war natürlich nur der Anfang, da kam später noch viel mehr Zeugs drauf!
Und stellt euch vor, ich habe Gemüse gegessen! XD
Lecker!
(Den Namen von der ganzen Prozedur mit dem Tischgrill hab ich jetzt vergessen~ Muss ich später nochmal nachfragen.)
So, das war's jetzt erstmal von mir, ich schreibe dann später mehr wenn ich Zeit habe.
Morgen muss ich früh raus und meinen ersten Tag in der Uni meistern. Bis dann!
Koffer, bitte komm schnell!!!
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